Blutergebnisse und Arbeitsamtgeschichte
Da Sternchen nachgefragt hat...
Meine Blutwerte sind spitzenmässig in Ordnung. Die Schilddrüsenwerte sind voll im Rahmen, Eisen ist okay, keine Entzündungen im Körper.
Also scheint es wohl doch eher psychische Anspannung zu sein, die mir die Schlafstörungen beschert hat.
Ich experimentiere jetzt mal mit Johanniskraut. Die Trimipramin, die der Doc mir aufgeschrieben hat, möchte ich unter gar keinen Umständen nehmen, ich denke, das ist, als wenn ich mit Kanonen auf Spatzen schiesse.
Tatsache ist nun mal, dass mich die Situation auf der Arbeit sehr belastet. Und eine weitere Tatsache ist, dass mir das mit Sicherheit auch aufs Gemüt schlägt.
Daher habe ich mir das Buch unten rechts gekauft, es wird sicher kein "Allheilmittel" sein, aber vielleicht bekomme ich eine etwas andere Einstellung zu der ganzen Sache.
Bewerbung bei der AWO in Mülheim ist raus, die suchen 3 Erzieherinnen für den Gebundenen Ganztag (Lilli, ist das sowas wie bei Dir?)
Vollzeit, zunächst befristet auf 15 Monate, bei guter Leistung wird der Vertrag verlängert. Wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn das klappen würde.
Meine Arbeitskollegin war am letzten Montag bei der Arbeitsagentur und hat sich noch mal erkundigt über die Stellenlage etc. Auch, wie es mit Fortbildungs- oder Umschulungsmaßnahmen wäre, ob die finanziert würden... Antwort der Sachbearbeiterin: "Fortbildung und Umschulung gibt es nur für "Härtefälle" (= mind. 4 Jahre arbeitslos), Umschulung nur für ein halbes Jahr, und, wenn man vom Arbeitgeber eine Bescheinigung vorlegt, dass er einen nach der Umschulung beschäftigt."
Ey hallo? Wie bescheuert ist sowas denn? Ich würde mal behaupten, nach 4 Jahren permanenter Arbeitslosigkeit ist bei einem Teil der Arbeitslosen doch ein Punkt erreicht, wo man gar keinen Bock mehr auf Arbeit hat...
Ich möchte ja nicht pauschalisieren, aber ich denke, der Zeitraum, der dann verstrichen ist, macht es ganz schön schwierig, wieder in einen geregelten Arbeitsalltag einzusteigen.
Entweder hat die Sachbearbeiterin da Stuß geredet (ich habe nämlich von einer ehemaligen Kollegin gehört, die nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit schon eine Umschulung gezahlt bekommen hat) oder es ist wirklich so?!?
Ach ja, aber einen "Gutschein" für ein 4wöchiges Praktikum könnten sie der Kollegin geben: soll heißen, sie kann vier Wochen unbezahlt im Heim arbeiten, und bekommt sogar zusätzlich noch ihr Arbeitslosengeld. :-/
Ich bin ja mal gespannt, was es bei mir gibt, wenn ich zur Arbeitsagentur gehen darf... Ich hoffe ja, dass es dazu nicht kommt, weil ich vielleicht doch vorher noch etwas bekomme.
Bewerbung an die Stadt geht jedenfalls auch noch raus. Am liebsten würde ich ja eh weg vom kath. Träger...
Naja, mal schauen...
Meine Blutwerte sind spitzenmässig in Ordnung. Die Schilddrüsenwerte sind voll im Rahmen, Eisen ist okay, keine Entzündungen im Körper.
Also scheint es wohl doch eher psychische Anspannung zu sein, die mir die Schlafstörungen beschert hat.
Ich experimentiere jetzt mal mit Johanniskraut. Die Trimipramin, die der Doc mir aufgeschrieben hat, möchte ich unter gar keinen Umständen nehmen, ich denke, das ist, als wenn ich mit Kanonen auf Spatzen schiesse.
Tatsache ist nun mal, dass mich die Situation auf der Arbeit sehr belastet. Und eine weitere Tatsache ist, dass mir das mit Sicherheit auch aufs Gemüt schlägt.
Daher habe ich mir das Buch unten rechts gekauft, es wird sicher kein "Allheilmittel" sein, aber vielleicht bekomme ich eine etwas andere Einstellung zu der ganzen Sache.
Bewerbung bei der AWO in Mülheim ist raus, die suchen 3 Erzieherinnen für den Gebundenen Ganztag (Lilli, ist das sowas wie bei Dir?)
Vollzeit, zunächst befristet auf 15 Monate, bei guter Leistung wird der Vertrag verlängert. Wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn das klappen würde.
Meine Arbeitskollegin war am letzten Montag bei der Arbeitsagentur und hat sich noch mal erkundigt über die Stellenlage etc. Auch, wie es mit Fortbildungs- oder Umschulungsmaßnahmen wäre, ob die finanziert würden... Antwort der Sachbearbeiterin: "Fortbildung und Umschulung gibt es nur für "Härtefälle" (= mind. 4 Jahre arbeitslos), Umschulung nur für ein halbes Jahr, und, wenn man vom Arbeitgeber eine Bescheinigung vorlegt, dass er einen nach der Umschulung beschäftigt."
Ey hallo? Wie bescheuert ist sowas denn? Ich würde mal behaupten, nach 4 Jahren permanenter Arbeitslosigkeit ist bei einem Teil der Arbeitslosen doch ein Punkt erreicht, wo man gar keinen Bock mehr auf Arbeit hat...
Ich möchte ja nicht pauschalisieren, aber ich denke, der Zeitraum, der dann verstrichen ist, macht es ganz schön schwierig, wieder in einen geregelten Arbeitsalltag einzusteigen.
Entweder hat die Sachbearbeiterin da Stuß geredet (ich habe nämlich von einer ehemaligen Kollegin gehört, die nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit schon eine Umschulung gezahlt bekommen hat) oder es ist wirklich so?!?
Ach ja, aber einen "Gutschein" für ein 4wöchiges Praktikum könnten sie der Kollegin geben: soll heißen, sie kann vier Wochen unbezahlt im Heim arbeiten, und bekommt sogar zusätzlich noch ihr Arbeitslosengeld. :-/
Ich bin ja mal gespannt, was es bei mir gibt, wenn ich zur Arbeitsagentur gehen darf... Ich hoffe ja, dass es dazu nicht kommt, weil ich vielleicht doch vorher noch etwas bekomme.
Bewerbung an die Stadt geht jedenfalls auch noch raus. Am liebsten würde ich ja eh weg vom kath. Träger...
Naja, mal schauen...
Loana - 12. Februar, 06:53
8 Fahrräder im Fahrradschuppen - Stell Dein Rad ab 225 mal vorbei gefahren